
World of Warcraft-Preiserhöhungen für australische und neuseeländische Spieler
Mit Wirkung zum 7. Februar führt Blizzard Entertainment Preiserhöhungen für alle In-Game-Transaktionen von World of Warcraft in Australien und Neuseeland ein. Diese Anpassung, die auf globale und regionale Marktschwankungen zurückzuführen ist, betrifft verschiedene Dienste, einschließlich Abonnements und In-Game-Käufe.
Spieler mit aktiven wiederkehrenden Abonnements ab dem 6. Februar behalten ihre aktuellen Tarife für eine Nachfrist von bis zu sechs Monaten. Dies ist nicht die erste Preisanpassung für WoW; Blizzard hat in der Vergangenheit die Preise in verschiedenen Regionen geändert, um wirtschaftliche Veränderungen widerzuspiegeln. Allerdings liegt der monatliche Abonnementpreis in den USA seit 2004 bei 14,99 $.
Durch die Preiserhöhungen steigt das monatliche Abonnement von 19,95 AUD auf 23,95 AUD und von 23,99 NZD auf 26,99 NZD. Jahresabonnements werden ebenfalls auf 249,00 AUD bzw. 280,68 NZD erhöht. Der WoW-Token kostet 32,00 AUD und 36,00 NZD. Bei anderen Diensten wie Charakteränderungen und Gegenstandskäufen wird es ebenfalls Preisanpassungen geben. Eine detaillierte Aufschlüsselung der neuen Preise finden Sie unten.
Neue Servicepreise für World of Warcraft (Australien und Neuseeland – gültig ab 7. Februar)
Service |
Australian Dollar (AUD) |
New Zealand Dollar (NZD) |
12-Month Recurring Subscription |
9.00 |
0.68 |
6-Month Recurring Subscription |
4.50 |
0.34 |
3-Month Recurring Subscription |
.05 |
.57 |
1-Month Recurring Subscription |
.95 |
.99 |
WoW Token |
.00 |
.00 |
Blizzard Balance (WoW Token Redeem) |
.00 |
.00 |
Name Change |
.00 |
.00 |
Race Change |
.00 |
.00 |
Character Transfer |
.00 |
.00 |
Faction Change |
.00 |
.00 |
Pets |
.00 |
.00 |
Mounts |
.00 |
.00 |
Guild Transfer & Faction Change |
.00 |
.00 |
Guild Name Change |
.00 |
.00 |
Character Boost |
.00 |
8.00 |
Während der aktuelle USD-AUD-Wechselkurs auf eine Parität mit den US-Preisen hindeuten könnte, haben die schwankenden Wechselkurse bei den Spielern gemischte Reaktionen hervorgerufen. Blizzard behauptet, dass die Entscheidung nicht leichtfertig getroffen wurde und erkennt das Feedback der Spieler an, die langfristigen Auswirkungen bleiben jedoch abzuwarten.