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Monster Hunter Rise PC: Eine technische Katastrophe

Mar 12,2025 Autor: Stella

Monster Hunter Rise PC: Eine technische Katastrophe

Die neueste Veröffentlichung von Capcom ist ein Chart-Toper, der derzeit zu den meist gespielten Spielen von Steam rangiert. Die beeindruckende Anzahl von Spielern wird jedoch durch weit verbreitete Kritik an der technischen Leistung auf dem PC überschattet. Digitale Foundry-detaillierte Analyse bestätigt diese Bedenken und zeigt einen zutiefst fehlerhaften PC-Anschluss.

Ihre Ergebnisse zeichnen ein beunruhigendes Bild. Die Shader-Vorverbesserungszeiten sind übermäßig lang und reichen von 9 Minuten auf einem High-End-9800x3D-System bis über 30 Minuten bei einem Ryzen 3600. Selbst bei "hohen" Einstellungen ist die Texturqualität enttäuschend niedrig. Signifikante Rahmenzeitspikes -Gameplays, selbst bei einem RTX 4060 bei 1440p mit aktiviertem DLSS. Überraschenderweise haben selbst die stärkeren RTX 4070 -Kämpfe und erzeugen spürbar schlechte Texturen.

Für GPUs mit 8 GB VRAM empfiehlt Digital Foundry, die Texturqualität auf "mittel" zu reduzieren, um Stottern und Rahmenzeitspitzen zu lindern. Dieser Kompromiss lässt jedoch visuell noch viel zu wünschen übrig. Schnelle Kamerabewegungen verursachen weiterhin einen bemerkenswerten Rahmenabfall, wenn auch bei langsameren Bewegungen weniger schwerwiegend. Entscheidend ist, dass die zugrunde liegenden Rahmenzeitprobleme unabhängig von den Textureinstellungen bestehen bleiben.

Alex Battaglia von Digital Foundry zeigt ineffizientes Datenstroming als wahrscheinlicher Schuld. Dies belastet die GPU während der Dekompression übermäßig, insbesondere die Auswirkungen auf die Budgetgrafikkarten und die Erschütterungszeitspitzen. Er rät nachdrücklich vom Kauf des Spiels für Systeme mit 8 GB GPUs und drückt Reservierungen auch für leistungsstärkere Karten wie das RTX 4070 aus.

Intel GPUs ist besonders schlecht. Der ARC 770 verwaltet beispielsweise nur 15 bis 20 Bilder pro Sekunde, die durch fehlende Texturen und andere visuelle Artefakte weiter beeinträchtigt wurden. Während High-End-Systeme diese Probleme teilweise mildern können, bleibt eine reibungslose, konsistente Leistung schwer fassbar. Derzeit erweist sich die Optimierung der Einstellungen ohne signifikanten visuellen Kompromisse als nahezu unmöglich.

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